Die Galerie Trapp, Griesgasse 6 / 1. Stock stellt aus:
„Komorebi“ von Elisabeth Schmirl
Einleitende Worte: Mag.a Tina A. Teufel, MAS, Kuratorin (Museum der Moderne Salzburg)
„Sonnenlicht, das durch die Blätter einer Baumkrone gefiltert wird.“
Für das japanische Wort ‚Komorebi‘ gibt es in keiner Sprache der Welt eine adäquate Entsprechung. Die Auseinandersetzung mit Licht aber auch mit der (Un)Übersetzbarkeit von Bildern spielt im Schaffen von Elisabeth Schmirl eine immanente Rolle.
Besonderes Augenmerk legt Elisabeth Schmirl bei der Auswahl ihrer Motive auf politische und gesellschaftskritische Aspekte. In ihren Werken vermag sie die Grenzen des Ungleichzeitigen zu überschreiten, setzt Bilder in Beziehung, die aus unterschiedlichen Zeiten stammen und politische wie gesellschaftliche Entwicklungen des 20. und 21. Jahrhunderts von Themen wie Selbstdarstellung, Macht, Krieg und Konsum zur Diskussion stellen.
(Mag.a Tina A. Teufel, MAS)
Kontakt:
Mag. (FH) Gerald Trapp
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